GESTARTET «Placemaking» ist ein zentrales Konzept der partizipativen Stadtentwicklung, das kollaborative Gestaltungsprozesse auf der Quartiersebene fördert. Ein solcher Multi-Akteurs-Ansatz ist immer auch durch konfliktive Aushandlungen und darin impliziten Machtverhältnissen geprägt, in denen Idealisierungen von Stadt und ihrer Gestaltung verhandelt werden.